28. Juni 2019

Schloss Basthorst

Sonnige Grüße vom „Schloss Basthorst“ sende ich Euch heute, meine Lieben.

Ach ja, so langsam fühle ich mich schon heimisch in der „Mecklenburgischen Seenplatte“, es gibt in Mecklenburg-Vorpommern doch mehr Schlösser zu bewohnen und zu bestaunen, als ich zuvor dachte.

Meine kleine Reisestrecke von Schloss zu Schloss hatte ich letzten Spätsommer begonnen und irgendwie ist noch kein Ende in Sicht.

Aber ich denke, so lange Ihr auch Spaß am Lesen und Beschauen meiner Blogbeiträge habt, sollte ich dies auch nicht beenden.

Das „Schloss Basthorst“ ist eines der Schlösser, welche Moderne und Historisches mixen. Sehr schön gelegen an angrenzenden Forst, zudem mit gepflegter Gartenanlage.

Das Restaurant und Cafè laden großzügig zum Verweilen auf der Terrasse, im Garten und auch im Gebäude selbst ein.

Der Wellness- und Saunabereich ist am Hauptgebäude angrenzend und sehr ansprechend gestaltet.

Mehrere kleine Saunahütten befinden sich hinter dem Innenbereich mit Trocken- und Dampfsauna und vermitteln ein wahrlich uriges Gefühl mit zauberhaftem Ausblick vom „Schwitzetempel“ hinter großer Glasfront in die wilde Natur.

Open Air Duschen und grüne Wiesenliegeflächen runden diesen Zauber genussvoll ab.

Mein Zimmer befindet sich im Haupthaus, dem eigentlichen Schloss in der obereren Etage.

Zum Frühstück geht man einmal flott durch den Garten ins angrenzende „Amtshaus“, welches sehr modern und großflächig errichtet wurde.

Die Einrichtung dort finde ich echt schick gemacht, zwar nicht so nostalgisch, dafür aber gemütlich und einladend zum Verweilen.

Zum Abendessen fährt man wahlweise mit dem Aufzug, oder geht sportlich zu Fuß ins Erdgeschoss.

Im Speisesaal „Blaue Krone“ angelangt wird man an fantasievoll geschmückten Tischen platziert.

Auf Hochglanz polierte Kupferelemente runden das kühle Blau in Kombination mit beige gut ab und sorgen für ein sauberes und elegantes Gesamtbild vom Boden über die Wände bis zur Decke.

Die Mahlzeiten meiner Menüs waren eine absolute Freude für Gaumen und Auge, diesen Koch hätte ich gern in meinen eigenen 4 Wänden da Heim.
Nun, träumen darf man ja wohl.

Wanderungen durch anliegende Waldpfade habe ich mir hier, als inzwischen Großstadtpflanze der Stadt Berlin, ausgiebig gegönnt.

Nach dem Dinner ließ ich einige Körpersäfte in der Sauna verpuffen und im Anschluss fiel ich wie ein Stein in die Federn.

Großartig Kultur gab es bei diesem Ausflug nicht für mich, die Laune war eher auf Genuss, Entspannung und Ruhe eingestellt. Muss halt auch einmal sein.

Also dann meine Lieben, diese Zeilen sende ich Euch für den Moment.

Habt Spaß beim Beäugen der Fotos und genießt das anstehenden warme Wochenende mit allen Sinnen.

Einen dicken Drücker und einen feuchten Schmatzer, Eure Jana and the cats.

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Eine Antwort auf „Schloss Basthorst”

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