25. Januar 2019

Schloss Liebenberg

Einen frostigen Gruß vom Schloss & Gut Liebenberg sende ich heute all meinen lieben Lesern hier.

Ich hoffe, ihr seid mir nicht schon zu Frostbeulen mutiert bei dieser derzeitigen einfach ungemütlichen Winterkälte.

Nun ja, es soll ja auch Leute geben, welche diese Temperaturen voll gern mögen. Ich nicht!

Dank dicker Kleidung und schneller Bewegungen habe ich mich wacker durch Wald und Flur geschlagen und konnte mich an wilder Tier- und Pflanzenwelt erfreuen.

Habe auf meiner Wanderung wieder meinen Freund den Zapfen getroffen, ausnahmsweise die leicht gefrostete Version, trotzdem anregend.

Entlang am großen und kleinen Lankesee, durch den weitläufigen Forst der Gegend, bin sogar einer Gruppe Rehe bei der vorabentlichen „Joggingtour“ begegnet und ebenso fleißigen Förstern beim Schaffen in der Natur.

Das Schlossgebäude ist wahrlich ein Traum, es gleicht einem Märchenschloss.

Die gesamte Schlossanlage ist sehr weitläufig, es gibt sogar eine Fitness-Scheune inklusive Sauna, einen großen Parkplatz, einen Hofladen mit hausgemachten Köstlichkeiten, einen Park mit der Rosenburg, eine Kirche, ein Tee- und Lindenhaus, einen alten Brunnen auf dem Hof, sogar ein Museum, welches u. a. unter der Bezeichnung „Inspektorhaus“ geführt wurde.

Lange Weile kann hier also nicht aufkommen, und bei mir sowieso nicht.

Feld, Wasser und Wald allein boten für mich als inzwischen Großstadtpflanze eine zauberhafte Idylle.

Ein Besuch am Seehaus, welches etwa eine Stunde vom Schloss entfernt liegt und ebenfalls zum Anwesen gehört, lohnte sich vollends. Auch dort kann man Quartier beziehen und hat den großen Lankesee dirket auf zwölf Uhr wenn man aus dem Fenster schaut, das macht im Sommer bestimmt einen riesigen Gaudi.

Premiere für mich war die Feueralarmprobe am zweiten Reisetag, aber das Frühstück hat auch nebst des Krawalles geschmeckt und war herzlich angerichtet.

Wer gerne Tiere tötet könnte sich übrigens im Jagdtrainingszentrum einen Namen machen.

Ne, war jetzt nicht so böse von mir gemeint, immerhin muss das Gleichgewicht der Populationen vom Hain gehalten werden, und wenn Jagdsaison ist hat es natürlich seine Berechtigung. Zudem futtere ich Fleisch und tierische Produkte. Kein Leben ohne Käse! Also alles gaaanz entspannt.

Jetzt aber genug Worte in Stein gemeißelt.

Ich wünsche Euch viel Freude beim Anschauen des reichlich „geschossenen“ Bildmaterials.

Lasst es Euch gut gehen und fühlt Euch fest gedrück mit Knutschi.

Eure Jana and the cats im Winterpelz.

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Eine Antwort auf „Schloss Liebenberg”

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