1. Januar 2021

Ein gesundes neues Jahr 2021

  • Ein gesundes und glückliches neues Jahr 2021 wünsche ich Euch, meinen Lieben, von ganzem Herzen.
  • Obwohl 2020 mein mit Abstand unangenehmstes Jahr in meinen bislang 41 Lebensjahren war, immerhin, es waren 366 Tage (Schaltjahr!) meiner knapp bemessenen Lebenszeit, unser aller Lebenszeit.
  • Und mal ehrlich, ich selbst möchte das anhaltende Dilemma unserer herrschenden Zeit in dieser Gesellschaft nicht allein einem Virus zuschreiben.
  • Da kann einem das kleine SARS-CoV-19 ja fast schon etwas leid tun.
  • Jeden einzelnen Tag die Infektions- und Todeszahlen im Stundentakt, mit bedrückter Stimmlage von der Moderatorin / dem Moderator/ das Moderator (3. Geschlecht) schwermütig vorgetragen, in den Nachrichten im Radio, im TV, dem www, im deprimirenden Dauermodus gefangen.
  • Soviel Aufmerksamkeit muss erst einmal verkraftet werden, solch Chaos schaffte selbst die Influenza nicht, aber die ist auch schon in die Jahre gekommen und wohl nicht mehr telegen genug.
  • Sorry Influenza, du hast über die letzten Jahre zwar reichlich die Leichensäcke prall gemacht, bist aber schon irgendwie out, und du weißt doch, der Mensch braucht immer mal etwas Neues, Abwechslung, sonst wird uns schnell langweilig.

Dabei will ein Virus auch nur leben und so lange wie möglich überleben, im toten Körper stirbt die Corona.
Mensch, wo bleibt denn da dein Mitgefühl als Endstation der Nahrungskette, echt verdammt egoistisch, wie unanständig!

Als ob das alles noch nicht schlimm genug ist, auf seiner kleinen Schwester SARS-CoV-2 hackt man derweil noch mehr herum.

Eindeutig, „Corona“ sind die „Kardashians“ unter den Viren. Und was für die „Kardashians“ die Beauty-OP, ist für ein Virus eben die Mutation.
Entschuldigung, aber man muss auch mal das Wort für die Viren ergreifen, die sind sooo klein, die hört man sonst nicht.

  • Und wenn ich so darüber nachdenke, ich glaube, ich bin ebenso ein Virus.?
  • Ich bin klein, ich möchte auch nur überleben, dafür protestiere ich friedlich und bedacht gegen mein Berufsverbot, das Ausbleiben von versprochenen Corona-Hilfen, das Schwinden der Grundrechte und der Meinungsfreiheit, ABER, man hört mich nicht.
  • Eine sehr würdelose Zeit, so empfinde ich die Zeit vom 15. März 2020 – 31. Dezember 2020.

Nun gut, ich habe verstanden, ich bin nicht systemrelevant.
Voll gemein!
Ich war vor der coronaischen Epoche einmal der Annahme, dass jeder produktive Mensch relevant für jedes System ist.
Ich war naiv!

Für 2021 würde ich mir nur eine Sache wünschen, und zwar, dass auch die Wahl- und Politik-Muffel sich zum Ankreuzen und der Abgabe ihrer Stimme durchringen können.
Ich denke, egal welche Meinung und welchen Standpunkt man in diesen Tagen vertritt, jeder einzelne Mensch in unserem Land ist in dieser Zeit gefragt, seine Meinung auch Kund zu tun.
Abwarten und allein der Regierung das Handeln zu überlassen scheint mir inzwischen zu riskant für unser aller Lebensqualität zu sein, denn 2020 darf sich nicht wiederholen.
Wir sollten daraus lernen und unsere Lehren daraus ziehen.

Ich möchte weiterhin in Frieden und Zufriedenheit leben dürfen, als Mitglied dieser Gesellschaft, ohne massive Einschränkungen privat und beruflich mein Leben bestreiten. Ich habe nur dieses eine kostbare Leben mit einer begrenzten Zeitspanne, darüber möchte ich bestimmen und nicht über mich bestimmen lassen.
Ich habe keine Angst vor dem Sterben, das Leben ist sterben auf Raten. In Angst zu Leben ist kein Leben, das ist ein sinnfreies Sein, nur Leere.
Also BITTE keine Propaganda mehr in Bezug auf Krankheiten zur Volkserziehung in 2021, das spaltet und deformiert unsere Gesellschaft auf sehr aggressive Art und Weise. Das ist ungesund! Und der normale Bürgen kann sich dem nicht entziehen, es nicht ignorieren, sich stets isolieren, es begleitet ungewollt den Alltag, jeden Tag, Tag für Tag, den ganzen Tag. Stopp!

  • Euch meinen lieben Lesern hier wünsche ich für das neue Jahr 2021 ganz viel Kraft, Gesundheit, Mut, Selbstbestimmung, Wachsamkeit, Lebensfreude, Ausgeglichenheit, Optimismus, Motivation zum Durchhalten und Aushalten, und stets ein großes Herz randvoll mit Liebe zum Weitergeben und einer großen Portion Selbstliebe.

Zur Aufheiterung gibt es von mir jetzt wieder Brust und Keule, zwar schon 41 Jahre lang gereift, aber immer noch …
das müsst jetzt Ihr entscheiden und den Satz vervollständigen.

  • Also dann, lasst den Kopf nicht hängen, immer schön neugierig bleiben und stets ein Lächeln auf den Lippen tragen, sonst sehen wir nach der Mund-Nase-Schutz-Pflicht alle so aus sie Angela.
  • Das war mit Respekt und Ironie gemeint, ich mag unsere Mutti trotzdem sehr, als Mensch zumindest.

Mit Küsschen, Schmatzer, Knutschi und einer kräftigen Umarmung,
Eure Jana B und Fuß, Charlotte die Graue und Willi der Graue.

 

7 Antworten auf „Ein gesundes neues Jahr 2021”

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